Welkom bäck to Börlin

mein Spiegelbild in einem glänzenden großen Reklamebuchstaben

Zehn Tage in New York City haben einiges durcheinandergebracht. Berlin ist plötzlich so leise, langsam, ja gemütlich. Niemand hupt, alles geht so seinen Gang und die U-Bahn schleicht fast lautlos aus dem Tunnel in den Bahnhof.

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Heinz heizt ein

menschenleerer Swimmingpool mit türkisfarbenem Wasser

In meiner Vorstellung muss er Wolfgang heißen. Oder Heinz. Er ist Mitte sechzig, Halbglatze und über seinem Bauch spannt das graumelierte ärmellose T-Shirt etwas. Dazu kombiniert er eine etwas ausgeleierte wild gemusterte Radlerhose. Nothing fancy.

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